Am 23.04. war auch dieses Jahr wieder der „Welttag des Buches“. An diesem Aktionstag der UNESCO beschäftigen wir uns mit Büchern, dem Lesen und allem, was damit zu tun hat.
Auch in diesem Jahr haben wir zu diesem Tag an der Marienschule einige Projekte gehabt. Die Schüler*innen und Lehrer*innen haben sich in ihren Klassen zusammen mit verschiedenen Büchern beschäftigt und zusammen gelesen, gemalt, gebastelt und Spaß gehabt.
In den ersten Klassen wurden das Buch „Tillie und die Mauer“ von Leo Lionni gelesen. Dazu malten die Kinder verschiedene Bilder von der Geschichte.
In der Klasse 2a durften die Kinder erst ihre eigenen Lieblingsbücher vorstellen, bevor sie zusammen „Anna und die Wut“ von Christine Nöstlinger lasen. Danach wurden noch zum Buch passende Trommeln gebastelt, mit denen die Kinder demnächst ihre Wut heraustrommeln können.
In der 2b wurde die Geschichte „Die kleinen Leute von Swabedoo“ gelesen. Danach bastelten die Kinder warme, weiche Nachrichten für liebe Menschen in ihrem Leben. Die 2c beschäftigte sich mit dem Buch „Kleiner Löwe, große Wut.“
Auch in den dritten Klassen wurden ganz unterschiedliche Bücher gelesen. Die 3a las „Die Sockensuchmaschine“ von Heribert Schulmeyer Knister; die 3b „Das kleine Gespenst“ von Ottfried Preußler und die 3c „Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika“ von Oliver Scherz.
In den vierten Klassen ging es in dem Buch „Vielleicht“ von Kobi Yamada darum, welche kleinen Begabungen und Fähigkeiten in jedem von uns stecken.